Vom 17. August bis 02. November kann man in der Johanniterscheune des Kriminalmuseums einen Streifzug durch einen Ausschnitt der zeitgenössischen italienischen Kunstlandschaft machen.
14 Künstler aus Rom und eine deutsche Künstlerin, die mehrere Jahre in der „ewigen Stadt“ gelebt und gearbeitet hat, geben einen Einblick in ihr Schaffen. Dabei spannt sich der Bogen von verschiedenen grafischen Techniken, die einen Schwerpunkt der Ausstellung bilden, über Malerei und Fotografie bis hin zu originellen Wachsarbeiten. Formal reichen die Arbeiten von geometrisch abstrakten Formen bis hin zu figürlichen Darstellungen in geradezu altmeisterlicher Manier.
Bei den Künstlern handelt es sich um junge aufstrebende Talente, aber auch um bereits anerkannte Größen mit internationalen Erfolgen.