Virtueller Multimedia-Rundgang zu Hexen
Die Sonderausstellung vom Sofa aus erleben
Wir laden Sie ein, eines der dunkelsten Kapitel der Europäischen Geschichte virtuell zu erleben.
Der virtuelle und multimediale Rundgang durch die Sonderausstellung des Mittelalterlichen Kriminalmuseums „Luther und die Hexen“ widmet sich der Geschichte des Hexenglaubens und Hexereidelikts – von den Anfängen bis zum Ende der großen Hexenverfolgungen. Ein besonderer Fokus liegt auf der Person Martin Luther und seinen Stellungnahmen für und wider den Hexenglauben. Überdies beleuchtet die Ausstellung auch Reformation und Hexenverfolgung in Franken und Rothenburg o.d.T.
Anhand von mehr als 100 wertvollen Exponaten, modernster Museumstechnik und ausführlichen Erläuterungen in deutscher und englischer Sprache erhält der Besucher in diesem multimedialen und virtuellen Ausstellungsrundgang eine greifbare Vorstellung von Martin Luther, dessen Epoche und den Ängsten und Hoffnungen der Menschen des 14. bis 17. Jahrhunderts.
Unsere Sonderausstellung “Mit dem Schwert oder festem Glauben” – Luther und die Hexen, steht Ihnen hier als virtueller Rundgang zur Verfügung.
Heute wird in den USA eines der wichtigsten Rechte der Demokratie ausgeübt: das Wahlrecht. Wie intensiv verfolgt ihr den Wahlkampf? 🇺🇸
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Ein kleiner Nachklang von Halloween🌫👻...Wir wünschen euch einen schönen Sonntag😊!
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Schöne friedliche Fotografie. 🤗
Zu Allerheiligen stellen wir euch einen populären Heiligen vor, der in unserer aktuellen Sonderausstellung zum Thema "Schatz und Schatzsuche" eine besondere Rolle spielt: der Heilige Christophorus.
Als einer der Vierzehn Nothelfer, Schutzpatron der Straßen und der Reisenden (heute auch der Autofahrer🚗) war er für die Gläubigen in ihrem Alltag präsent.
Dass gerade auch Schatzsucher ihn als ihren Schutzheiligen ansahen, mag damit zusammenhängen, dass ihm besondere Macht über böse Geister zugeschrieben wurde👻. Schätze wurden angeblich von solchen Geistern bewacht.
Schatzgräber verwandten häufig das sogenannte "Christophel-Gebet", eine in vielen Varianten erhaltene Zauberformel, die den Heiligen Christophorus um Hilfe anrief.
1748 verlangte der Tübinger Jurist Christoph Matthäus Pfaff den Gebrauch des Christophel-Gebets als Gotteslästerung mit dem Tod zu bestrafen😱.
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